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CT


Die Computertomographie

Die Com­pu­ter­to­mo­gra­phie (Ab­kür­zung CT) ist die rech­ner­ge­stütz­te Aus­wer­tung ei­ner Viel­zahl aus ver­schie­de­nen Rich­tun­gen auf­ge­nom­me­ner Röntgenaufnahmen, um ein über­la­ge­rungs­frei­es, zwei- oder drei­di­men­sio­na­les Bild zu er­zeu­gen.

Die Computertomographie hat heutzutage ein sehr breites Einsatzspektrum. Bei Untersuchungen der Lunge, vielen Fragestellungen im Bauchraum (Abdomen) und der schnellen Untersuchung des Kopfes (z. B.) bei der Suche nach Blutungen und Verletzungen kann keine andere Methode so schnell und präzise entscheidende Information liefern.

Gerade bei Unfällen und Schlaganfällen ist sie unverzichtbar.

Die Praxis verfügt über zwei moderne Computertomographen.

An diesen Standorten bieten wir
die Computertomographie an 

Klinikum Landau   Klinikum Bad Bergzabern 

An diesen Standorten bieten wir
die Computertomographie an

Klinikum Landau  

Klinikum Bad Bergzabern

WAS WIRD GEMACHT


 

✔ Eine Röntgenröhre umkreist den Patienten oder die Patientin und sendet gleichzeitig ein dünnes Röntgenstrahlenbündel aus. Der Röhre gegenüber umkreist ein Detektorsystem den Patienten oder die Patientin. Dadurch können Körperorgane in jeder Schicht aus nahezu allen Richtungen aufgenommen werden.

✔ Dies summiert sich auf hunderttausende von Messwerten, die ein Computer weiter verarbeitet. Das Ergebnis sind überlagerungsfreie Querschnittsbilder der untersuchten Körperregion. Die Messzeit jeder Körperregion beträgt dabei nur wenige Sekunden.

 

✔ Die Untersuchung ist schmerzfrei und für den Patienten oder die Patientin unkompliziert.

 

 

 

 

✔ Der besondere Vorteil gegenüber dem konventionellen Röntgen ist die bessere Darstellung der Weichteile, d.h. der inneren Organe. Man kann in kürzester Zeit große Körperabschnitte untersuchen.

 

 

✔  Durch die besondere Aufnahmetechnik vermeidet man die Überlagerungen von Organen, wie sie im Röntgenbild (Summationsbild) entstehen können und kommt dadurch zu klareren Diagnosen.

 

 

✔  Durch Nachverarbeitung der gemessenen Daten ist es möglich, dreidimensionale Darstellungen des untersuchten Bereiches zu erzeugen. Außerdem kann man durch Dichtemessungen feststellen, ob es sich z.B. um ein Fettgewebe, Flüssigkeit oder eine feste Gewebsstruktur handelt.

✔ Eine Röntgenröhre umkreist den Patienten oder die Patientin und sendet gleichzeitig ein dünnes Röntgenstrahlenbündel aus. Der Röhre gegenüber umkreist ein Detektorsystem den Patienten oder die Patientin. Dadurch können Körperorgane in jeder Schicht aus nahezu allen Richtungen aufgenommen werden.

✔ Dies summiert sich auf hunderttausende von Messwerten, die ein Computer weiter verarbeitet. Das Ergebnis sind überlagerungsfreie Querschnittsbilder der untersuchten Körperregion. Die Messzeit jeder Körperregion beträgt dabei nur wenige Sekunden.

✔ Die Untersuchung ist schmerzfrei und für den Patienten oder die Patientin unkompliziert.

✔ Der besondere Vorteil gegenüber dem konventionellen Röntgen ist die bessere Darstellung der Weichteile, d.h. der inneren Organe. Man kann in kürzester Zeit große Körperabschnitte untersuchen.

✔  Durch die besondere Aufnahmetechnik vermeidet man die Überlagerungen von Organen, wie sie im Röntgenbild (Summationsbild) entstehen können und kommt dadurch zu klareren Diagnosen.

✔  Durch Nachverarbeitung der gemessenen Daten ist es möglich, dreidimensionale Darstellungen des untersuchten Bereiches zu erzeugen. Außerdem kann man durch Dichtemessungen feststellen, ob es sich z.B. um ein Fettgewebe, Flüssigkeit oder eine feste Gewebsstruktur handelt.

GUT INFORMIERT


Informationen zur Untersuchung

Während der Untersuchung liegen die Patienten und Patientinnen meist in Rückenlage auf einer schmalen Liege, die sich langsam in die ringförmige Öffnung des Gerätes hineinbewegt. Diese ist mit ca. 70 cm relativ weit und das Gerät eher ein Ring als eine „Röhre", weshalb Sie sich nicht eingeengt fühlen und keine Platzangst haben müssen. Während der Untersuchung können Sie über eine Wechselsprechanlage jederzeit mit dem Arzt oder der Ärztin bzw. der Röntgenassistentin oder dem Röntgenassistenten sprechen.

Die Untersuchung selbst ist völlig schmerzfrei und dauert je nach Aufwand 2 bis 10 Minuten. Sie sollten während der Untersuchung so entspannt und ruhig wie möglich liegen. Möglicherweise wird Ihnen eine automatische Stimme genaue Anweisungen für die Atmung geben. Bitte halten Sie sich daran, denn bei jeder Atmung können sich inneren Organe anders darstellen.

Untersuchungen des Kopfes (Schädel und Gehirn) sowie der Bandscheiben und Skelettanteile bedürfen oft keiner besonderen Vorbereitung. Vor der Untersuchung des Bauches und Beckens werden meist 0,5 Liter Kontrastmittel zum Trinken gereicht, um den Magen-Darm-Trakt abgrenzen zu können.  

Bei vielen CT-Untersuchungen ist die Gabe von Kontrastmitteln nötig. Kontrastmittel dienen dazu, Blutgefäße, stark durchblutete Tumoren oder Entzündungen besser darzustellen. Sie werden in die Armvene gespritzt und erzeugen besser beurteilbare Bilder. Bei Untersuchungen des Bauchraums kann es auch sein, dass Kontrastmittel getrunken werden muss. In der Regel sind alle Kontrastmittel gut verträglich und werden nach kurzer Zeit wieder über die Nieren ausgeschieden. Wenige Menschen reagieren auf jodhaltige Kontrastmittel allergisch. Daher müssen Sie vor Kontrastmittel-Untersuchungen einen Fragebogen ausfüllen, um mögliche Probleme noch vor der Untersuchung erkennen zu können.

Einen vorbereitenden Fragenbogen für Untersuchungen mit jodhaltigen Kontrastmitteln finden Sie als Download. 

Die wich­tigs­ten In­for­ma­tio­nen ein­fach und ver­ständ­lich in einem Video.


 

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Häufig gestellte Fragen


 

Die von Ihnen mitgebrachten Blutwerte dürfen nicht älter als 3 Monate sein.

Der genaue Ablauf Ihrer Untersuchung hängt von deren Art ab. Folgende Schritte sind jedoch in der Regel gleich:

• Bitte planen Sie Ihre Ankunft in der Praxis 15 Minuten vor dem vereinbarten Termin und melden Sie sich am Empfang an.

• Nach dem Scannen Ihrer Krankenkarte erhalten Sie abhängig von der Untersuchung/Behandlung Informationsmaterialien oder Fragebögen, die Sie im Wartebereich ausfüllen müssen.

• Nach einer kurzen Wartezeit werden wir Sie zur Untersuchung/Behandlung aufgerufen.

Grundsätzlich ist bei uns für diese Untersuchung keine Blutabnahme möglich. Wir bitten Sie, Ihren überweisenden Arzt darüber zu informieren. Bei weiteren Fragen oder Problemen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Für CT-Untersuchungen, die eine Kontrastmittelgabe erfordern, sind Blutwerte mitzubringen: Kreatinin- + TSH Wert (nicht älter als 3 Monate)

Bei den folgenden Untersuchungen sind keine Laborwerte erforderlich: CT der Gelenke (inkl. Hände und Füße), der Wirbelsäule (HWS/BWS/LWS), der NNH und dentale CT´s.

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Hilfe und Unterstützung

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